Wenn man Histamin nicht verträgt ...
Mit dem Histamin ist das so eine Sache. Eine Histamin-Unverträglichkeit oder Histamin-Intoleranz ist wissenschaftlich schwer nachzuweisen. Und dennoch leiden viele darunter. Was genau ist also eine Histamin-Unverträglichkeit und welche Symptome stecken dahinter? Wie genau kann sie diagnostiziert werden und kann sie das überhaupt? Welche Möglichkeiten gibt es, was kannst Du tun, wenn Du darunter leidest?
Diese und viele anderen Fragen in Bezug auf Histamin beantworte ich Dir in diesem Artikel.
Was ist eine Histamin-Unverträglichkeit genau?
Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass bestimmte Lebensmittel in der Lage sind gewissen Körperreaktionen auszulösen. So wird beispielsweise dem Rotwein oder dem Hartkäse häufig die Schuld für Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen oder Juckreiz und Ausschlägen gegeben und viel zu häufig wird die Ursache dafür dem Histamin zugeschrieben.
Leider suchen nur wenige Betroffene dafür eine fundierte Ernährungsberatung auf. Vielfach wird Hilfe im Netz oder beim Hausarzt gesucht. Und leider ist es mittlerweile auch in der Fachwelt üblich auf umfangreiche Eliminationsdiäten und Pauschaldiäten zurückzugreifen. Auch das Internet ist voller Listen, welche Lebensmittel man tunlichst meiden sollten, wenn man unter der einen oder anderen Unverträglichkeit leidet.
Sind Eliminationsdiäten sinnvoll bei Unverträglichkeiten?
Da muss ich jetzt für's Verständnis ein bisschen ausholen.
Eliminationsdiäten sind Auslassdiäten, wobei bestimmte Lebensmittel, die als Ursache für die Probleme auserkoren wurden, einfach weggelassen werden.
So werden heute häufig auch low-FODMAP-Konzepte empfohlen. FODMAP hat nichts mit "food" und "map" zu tun, sondern ist ein Kunstwort, welches sich aus den Anfangsbuchstaben folgender Wörter zusammensetzt:
- Fermentierbare
- Oligosaccharide
- Disaccharide
- Monosaccharide
- And (englisch "und")
- Polyole
Diese Fachbegriffe stehen für Kohlenhydratbausteine, die in unserer Nahrung vorkommen. Das FODMAP-Konzept wurde ursprünglich an der Monash-University in Australien entwickelt um Reizdarm zu diagnostizieren. Es handelt sich also um eine Diagnostikmethode und nicht um eine Ernährungsform.
Immer wieder sehe ich allerdings, dass gerade solche wahnsinnig umfangreichen Auslassdiäten von Ärzten, im Internet von selbsternannten Experten oder selbst in Foren von Betroffenen, die das in Eigenregie machen, empfohlen werden, egal um welche Verdauungsstörungen es sich handelt.
In einer fachlich fundierten Ernährungsberatung wird niemals eine dieser pauschalen Eliminationsdiäten empfohlen werden ohne gesicherte Diagnose. Mittlerweile ist es nämlich längst wissenschaftlich belegt, dass Unverträglichkeiten dosisabhängig sind und nicht besser werden durch das Weglassen von Lebensmitteln, sondern durch das gezielte Erkennen der individuellen Toleranzschwellen. Damit muss man in den meisten Fällen keine Lebensmittel mehr komplett meiden.
Das selbe gilt natürlich auch für den Verzicht von Gluten ohne gesicherte Diagnose.
Wie ist das jetzt mit dem Histamin?
Bei der Histamin-Unverträglichkeit, so mein Eindruck, ist der Hype um die Eliminationsdiäten am schlimmsten. Fakt ist, dass solche massiven Maßnahmen und Ernährungsumstellungen Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben. Unabhängig vom daraus resultierenden Nährstoffmangel einzelner Nährstoffe, kann so eine Diät auch unser Darm-Mikrobiom beeinflussen. Die Bakterienvielfalt geht beispielsweise unter einer FODMAP-armen Diät nachweislich zurück, so die Wissenschaft.
Wozu brauchen wir Histamin im Körper?
Gerade beim Histamin müssen wir aber einige mehr beachten. Denn Histamin ist ein körpereigener Botenstoff, der für viele Stoffwechselvorgänge im Körper wichtig ist. Bei einer Histamin-Unverträglichkeit geht man davon aus, dass Lebensmittel, die einen hohen Histamingehalt aufweisen, die Beschwerden verursachen. Dabei wird oft übersehen, dass Histamins im Körper unter anderem bei der Vermittlung von allergischer und nichtallergischer Reaktionen eine große Rolle spielt.
D.h. Histamin warnt uns vor toxischen, entzündlichen und potentiell für den Körper gefährlichen Situationen, z. B. durch Alkohol, Medikamente oder Koffein. Wenn jemand empfindlich ist, kann die Warnung schon bei wesentlich unscheinbareren Situationen wie Hitze oder Kälte oder eben bei einer erhöhten Zufuhr über die Nahrung geschehen. Das heißt aber noch lange nicht, dass deshalb gleich eine Histamin-Unverträglichkeit vorliegen muss.
Was sagt die Wissenschaft dazu?
Wissenschaftlich ist es nach wie vor umstritten, dass eine erhöhte Histaminaufnahme über die Nahrung Unverträglichkeitsreaktionen auslöst. Das liegt einfach daran, dass einerseits die Reaktionen und die Nahrungsmittel völlig unterschiedlich sein können und andererseits die Auswirkungen häufig nicht reproduzierbar sind.
Vielleicht kennst Du solche Aussagen auch:
"Manchmal macht mir der Käse nichts aus, aber meistens bekommen ich Beschwerden. Ich habe allerdings nicht herausfinden können, woran das liegt."
"Den Rotwein spüre ich immer. Aber bei allem anderen bin ich mir nicht so sicher. Vorsichtshalber lasse ich alles weg, was Histamin enthält."
"Im Urlaub habe ich plötzlich alles wieder vertragen. Es war mir einfach egal und ich habe alles gegessen. Und seit ich wieder zuhause bin, vertrage ich so gut wie nichts mehr."
Diese und ähnliche Aussagen höre ich häufig in Bezug auf das Histamin und das zeigt schon, dass es schwer nachvollziehbar wird, was jetzt die Beschwerden auslöst und ob es wirklich das Histamin in den Nahrungsmitteln ist.
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Kann eine Histamin-Unverträglichkeit so einfach diagnostiziert werden?
Leider gibt es keine laborchemischen oder -technischen Methoden für eine gesicherte Diagnostik. Oft bezieht sich die Diagnose auf eine Eigenverdacht der Betroffenen, die auf Klassiker wie Rotwein, Käse und Tomaten Reaktionen im Körper beobachten.
Der Histamin Prick-Test
Es gibt zwar einen Prick-Test auf Histamin, dieser sagt allerdings nur aus, ob Histamin im Körper schneller oder langsamer abgebaut wird. Da der Histaminabbau bei diesem Test in der Haut erfolgt, kann man diese Ergebnisse nicht 1:1 auf den Magen-Darm-Trakt übertragen. Hier kann der Abbau ganz anders erfolgen.
Dieser Test hat übrigens die Funktion generell allergische Reaktionen zu testen. Dabei wird die oben beschriebene Funktion des Histamins ausgenutzt.
Blut-Tests
Auch über das Blut kann man eine Histamin-Unverträglichkeit nicht sicher diagnostizieren. Die Diaminoxidase, kurz DAO, ist das Enzym, welches Histamin im Körper abbaut. Die Menge kann über das Serum im Blut bestimmt werden. Der Histamin-Spiegel kann im Plasma gemessen werden. Allerdings haben sich diese Messungen in etlichen Studien als nicht geeignet herausgestellt.
Sichere Diagnose?
Wichtig bei der Diagnose ist also immer der Verlauf der vermeintlichen Histamin-Unverträglichkeit des Einzelnen und die Reproduzierbarkeit, also ob sich Symptome immer wieder bei gleichen Lebensmitteln oder bei gleichen Situationen wiederholen.
Das findest Du am besten gemeinsam mit Deiner Ernährungsberater:in heraus.
Welche Symptome bringt eine Histamin-Unverträglichkeit mit sich?
Die erste Reaktion auf Histamin sind meist sogenannte "Flushes". Kommt es zu einer Anhäufung von Histamin im Körper dann werden plötzlich Gesicht und Hals schlagartig rot und glühend heiß. Dazu können sich dann Kreislaufbeschwerden, Blutdruckabfall, Herzklopfen und/oder explosionsartige Durchfälle und Bauchkrämpfe dazugesellen.
Häufig passiert das nach einem erhöhten Alkoholgenuss, vielleicht auch noch in Kombination mit passendem Essen und Stress. So ein Flush kann jedem mal passieren, das bedeutet noch lange kein Histamin-Unverträglichkeit. Das ist einfach ein Overload an Histamin im Körper, der nach dem Abbau des Histamins auch wieder wie von selbst verschwindet. Nichts desto trotz geht es den Betroffenen in der Situation oft gar nicht gut.
Bei einer Histamin-Unverträglichkeit können sich folgende Symptome häufen:
- Flushes
- Durchfälle
- Bauchkrämpfe
- Übelkeit und Erbrechen
- Kopfschmerzen, ähnlich einer Migräne
- niedriger Blutdruck
- Herzrasen
- Juckreiz am ganzen Körper
- allergische Reaktionen wie gerötete Augen, verstopfte Nase und Atembeschwerden, geschwollene Lider und/oder Lippen, geschwollenes Gesicht
- Unruhezustände
- Schlafstörungen
- Empfindlichkeit gegenüber Glutamat ("China-Restaurant-Syndrom"), weil Glutamat das Enzym Diaminoxidase (DAO) hemmt
Medikamente können ebenfalls Unverträglichkeitsreaktionen auslösen, wenn sie das Abbauenzym DAO hemmen. Daher müssen solche Umstände bei der Diagnostik einer Histamin-Unverträglichkeit immer berücksichtigt werden.
Was ist bei histaminarmer Ernährung grundsätzlich zu beachten?
In jedem Fall solltest Du mit Hilfe einer Ernährungsberatung abklären, ob eine Histamin-Unverträglichkeit vorliegt. Wie Du ja jetzt bereits weißt, ist das gar nicht so leicht feststellbar und Du solltest Dir bei so einem Verdacht wirklich professionelle Hilfe holen.
Dann kann es schon Sinn machen für eine kurze Zeit auf Nahrungsmittel zu verzichten, die hohe Histaminwerte aufweisen bzw. auch auf solche, die die körpereigene Histamin-Produktion anzukurbeln.
Welche Lebensmittel solltest Du bei Histamin-Intoleranz meiden?
- Alkohol, weil es die Diaminoxidase (das Enzym, welches Histamin wieder abbaut) blockiert und zusätzlich auch jede Menge Histamin enthält. Ausnahme: Schlumberger hat ein besonderes Verfahren entwickelt für Sekt mit einem Histamingehalt < 0,1 mg/L (Sparkling, White secco, Gold secco)
- Käse, und zwar besonders lange gereifter Käse, d.h. Hartkäsesorten, sowie Rohmilchkäse, auch Schmelzkäse hat hohe Histaminwerte
- Fisch, wenn er nicht fangfrisch ist oder fangfrisch tiefgekühlt wurde
- Geräuchertes Fleisch, Schinken, Salami, Wurst und Wursterzeugnisse
- Fermentiertes Gemüse wie Sauerkraut
- Spinat
- Tomaten (auch Ketchup)
- Melanzani
- Steinpilze
- Morcheln
- Avocado
- Schwarzer Tee, Grüntee, Matetee
- Hefe, Bäckerhefe und Bierhefe
- Lebensmittel, die andere biogene Amine enthalten, weil sie das im Körper gebundene Histamin freisetzen können. Dazu zählen Schokolade, Kakao, Zitrusfrüchte, Bananen, Ananas, Papaya, Himbeeren, Avocado, Kiwi, Erdbeeren, Hülsenfrüchte (insbesondere Soja), Weizenkeime, Cashewkerne, Walnüsse.
Gut verträglich sind hingegen
- Frischkäse, junger Gouda, Butterkäse, Mascarpone, Mozzarella, Ricotta
- Pasteurisierte Milch (laktosefreie Milch kann möglicherweise Probleme machen)
- Eigelb, Wachteleier
- Frisches Fleisch (frisch, gekühlt, gefroren); Schweinefleisch kann manchmal Probleme machen
- Fangfrischer Fisch (außer Thunfisch)
- Frisches Obst, z.B. Melone, Heidelbeeren, Preiselbeeren, Litchi, Mango, Khaki, Rhabarber, Kirschen, Johannisbeeren, Marillen, Äpfel
- Frisches Gemüse, z.B. Grüner Salat, Vogerlsalat, Chinakohl, Chicorée, Kohlgemüse, Rote Rübe, Kürbis, Zwiebel, Radieschen, Rettich, Paprika, Karotten, Brokkoli, Kartoffeln, Gurke, Lauch, Zucchini, Mais, Spargel, Knoblauch
- Getreide und Teigwaren aus Dinkel-, Mais- oder Reismehl, hefefreies Roggenbrot, Reis, Haferflocken, Hirse, Dinkel, Quinoa, Amaranth; Weizen wird eher schlecht vertragen;
- Kastanien, Sesam, Mandeln, Kokos, Mohn
- Milchersatz-Drinks wie Reis-, Hafer- oder Kokosmilch
- Kräutertees
Wie kannst Du den Abbau von Histamin beschleunigen?
Gerade Alkohol kann den Abbau von Histamin maßgeblich verlangsamen. Daher ist es ratsam bei einem Verdacht auf eine diesbezügliche Unverträglichkeit Alkohol zu meiden. Auch Medikamente können die DAO außer Kraft setzen. Wenn Du solche Medikamente nehmen musst, sprich am besten mit Deinem Arzt, ob es hier Alternativen gibt.
Daneben gibt es Nahrungsergänzungen, die das Enzym Diaminoxidase enthalten. Dieses kannst Du vor einer Mahlzeit einnehmen. Das ist manchmal hilfreich, wenn sich der Genuss mancher Speisen nicht vermeiden lässt, weil man eingeladen ist oder weil man einfach wieder mal ein Stück Käse genießen möchte. Das kann in manchen Fällen gut helfen. Allerdings hilft das nur präventiv. Wenn Du bereits Symptome hast, dann hilft das nicht mehr. Und es hilft eben auch nicht immer und bei allen Betroffenen.
Fazit
Trotz aller Diskrepanz, die die wissenschaftliche Betrachtung der Histamin-Unverträglichkeit mit sich bringt ist es Fakt, dass es genug Betroffene gibt, die darunter leiden.
Es führt also kein Weg daran vorbei, dass Du Deine eigenen Toleranzschwellen der einzelnen Lebensmitteln, die bei Dir Probleme machen, herausfindest.
In letzter Zeit häufen sich die Fälle auch in meiner Praxis und das, was wirklich auffällig ist, dass jeder Fall anders ist. Jede Klientin, jeder Klient hat andere Symptome, andere Lebensmittel, die Probleme machen und andere Ausprägungen der Histamin-Unverträglichkeit. Das bedeutet aber auch eine vollständig individuelle Betreuung jeder Klientin und jedes Klienten.
Vielleicht verstehst Du jetzt auch, nachdem Du den Artikel bis hierher gelesen hast, warum ich so darauf poche, Intoleranzen nicht alleine zu therapieren. Das gilt für die Histamin-Unverträglichkeit genauso wie für die Laktose-Intoleranz, die Fruktose-Malabsorption oder die Gluten-Unverträglichkeit.
Eines, was alle meine Klientinnen und Klienten gemeinsam haben, ist dass der Stress, den unsere Zeit und unser Lebensstil mit sich bringt, eine große Rolle spielt. Welche, darüber werde ich in andermal berichten.
Mehr Artikel zum Thema Ernährung und Verdauung findest Du übrigens auf der gleichnamigen Übersichtsseite.
Schreib mir doch!
Wie geht's Dir mit dem Histamin. Gehörst Du zu den glücklichen, denen es keine Probleme macht oder vermutest Du bei Dir eine Unverträglichkeit? Schreib mir in einem E-Mail oder Kommentar Deine Erfahrungen damit!
Zusammenfassung für Schnell-Leser 😉
Lesezeit 1 Minute
Gefühlt häuft sich die Histamin-Unverträglichkeit und nimmt stetig zu. Wissenschaftlich gesehen ist es äußerst schwierig, eine solche Diagnose zu stellen, da es keine laborchemischen Parameter gibt, um eine solche Unverträglichkeit festzustellen. Nichts desto trotz leiden Betroffene unter Flushes, Durchfällen, Bauchkrämpfen, niedrigem Blutdruck, Herzrasen, Juckreiz und vielem mehr.
Lebensmittel können hohe Mengen Histamin in den Körper bringen und diese Probleme auslösen. Allerdings gilt es dabei zu beachten, dass Histamin ein körpereigener Botenstoff ist, der im Körper für viele Stoffwechselvorgänge gebraucht wird. Genau diese Tatsache macht diese Unverträglichkeit zu komplex und erfordert eine individuelle Beratung und Behandlung.
Lebensmittel-Klassiker bei Histamin-Unverträglichkeit
Die Klassiker sind Rotwein, Alkohol und Käse, auf die Betroffenen mit Histamin-Intoleranz, wie die Unverträglichkeit auch heißt, reagieren. Ein generelles Weglassen dieser Lebensmittel ist der falsche Weg, denn meist sind es nicht nur diese drei Lebensmittel, sondern eine Reihe anderer, die Du im obigen Artikel nachlesen kannst. Oft führt ein Meiden zu einer sehr eingeschränkten Ernährungsform, die neben Nährstoffmängel auch eine Veränderung im Darm-Mikrobiom verursachen kann. Daher solltest Du Dir in jedem Fall professionelle Unterstützung in Form einer Ernährungsberatung suchen. Mehr dazu kannst Du in diesem Artikel nachlesen.
Ich muß ein wenig pingelig sein: Alkohol selbst (also reiner Ethanol) enthält natürlich kein Histamin, manche alkoholhaltige Getränke schon 😉
Danke, Harald, für’s pingelig sein 😉
Reinen Ethanol trinkt selten wer, und wenn ja, dann ist das der Gesundheit alles andere als zuträglich 😉 wenn Du mir diese Bemerkung gestattest. Und ich denke, da stimmst Du mir zu, oder?
Wenn ich von Alkohol spreche, dann natürlich von alkoholhaltigen Getränken. Was der Alkohol allerdings macht – denn er ist reines Gift für unseren Körper – er lähmt viele Stoffwechselvorgänge und das hat wiederum auch auf den Histaminstoffwechsel einen Einfluss und kann sich bei dahingehend empfindlichen Menschen oft katastrophal auswirken.
Mit lieben Grüßen, Susanne