2. Dezember 2020

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Die Geschichte vom Säbelzahntiger – und was das mit dem Abnehmen zu tun hat

By Susanne Lindenthal

Dezember 2, 2020

Abnehmen

Einmal zurück in der Geschichte und retour

Heute möchte ich Dir eine Geschichte erzählen. Und zwar die Geschichte vom Säbelzahntiger. Die Geschichte an sich ist nicht lange, allerdings gibt es drum herum einiges mit Erklärungsbedarf. Daher, hol Dir vielleicht noch schnell einen Tee oder einen Kaffee, lehn' Dich zurück und lese.

Und wenn Du dafür grad keine Zeit hast, dann schau im Inhaltsverzeichnis und such Dir die für Dich momentan wichtigsten Punkte raus und komm gerne später noch einmal, um die ganze Geschichte zu lesen. 

Außerdem habe ich eine Zusammenfassung für Schnell-Leser gemacht ;-).

Vorige Woche habe ich Dir von meinem Frust mit dem Abnehmen erzählt und Dir gesagt, dass meine Figurprobleme in erster Linie mit dem Stress in Verbindung stehen. Und dazu fällt mir einfach eine Geschichte ein, nämlich die vom Säbelzahntiger. 

Meine Klientinnen und Klienten können wahrscheinlich jetzt mitsprechen, denn diese Geschichte kommt in fast jeder meiner Beratungen vor und Du wirst gleich wissen warum.

Die Geschichte vom Säbelzahntiger

Früher, als wir noch in Höhlen lebten, kam es doch ab und an vor, dass ein Säbelzahntiger vor dem Höhleneingang stand oder dass wir einem solchen in freier Wildbahn begegnet sind. Die einzige Überlebenschance, die wir damals hatten, war, die Beine in die Hand zu nehmen und zu rennen, was das Zeug hält. Oder sich dem Säbelzahntiger zu stellen und zu kämpfen. 

Du kannst Dir vielleicht vorstellen, wie das Herz zu schlagen beginnt, wenn man plötzlich so furchtbare Angst hat, dass man um sein Leben rennen oder kämpfen muss.

Dabei laufen allerhand chemische und physikalische Prozesse in Windeseile in unserem Körper ab, damit das überhaupt alles möglich wird. Und diese Prozesse waren und sind lebensrettend. 

Was genau läuft da in unserem Körper ab, wenn der Säbelzahntiger vor der Türe steht?

Eine angst- oder stressbedingte Situation läuft im Körper immer nach dem gleichen Schema ab.

Der Hypothalamus 

Zuerst wird der Hypothalamus aktiv. Der Hypothalamus steuert gemeinsam mit der Hypophyse Drüsen, die Hormone ausschütten und Körperfunktionen wie zum Beispiel Körpertemperatur, Nahrungsaufnahme, aber auch das Sexualverhalten und vieles mehr, regeln. 

Also der Hypothalamus wird aktiv und schüttet CRH (Corticotropin-Releasinghormon) aus.

Wenn Du jetzt schon von den ganzen Fachausdrücken genug hast, die ich einfach der Ordnung halber erwähne und für diejenigen meiner LeserInnen, die es einfach ganz genau wissen wollen, am Ende gibt es eine Zusammenfassung für Schnell-Leser ;-).

Die Hypophyse

Zurück zum CRH. Dieses Hormon veranlasst die Hypophyse ACTH (Adrenocorticotropes Hormon) auszuschütten. ACTH stimuliert daraufhin die Nebennierenrinde Glukokortikoide freizusetzen. Zu dieser Substanzgruppe zählen zum Beispiel Cortison und Cortisol, die unter anderem den Fett-, den Kohlenhydrat- und den Eiweißstoffwechsel regulieren. 

Parallel dazu läuft wesentlich schneller eine zweite Reaktionskette ab und zwar über das vegetative Nervensystem.

Das vegetative Nervensystem 

Entlang der Wirbelsäule verlaufen zwei Nervenstränge, die für viele Kommunikationsabläufe im Körper verantwortlich sind: der Sympathikus und der Parasympathikus. Bei einer Situation wie oben aktiviert der Sympathikus das Nebennierenmark, welches innerhalb von Sekunden die Neurotransmitter (Botenstoffe) Adrenalin und Noradrenalin ausschüttet.

Genau diese Hormone, diese Botenstoffe brauchen wir, denn diese sind dafür verantwortlich, dass unter anderem das Herz schneller schlägt, mehr Blut durch den Körper gepumpt wird und damit die Muskulatur besser versorgt wird.

Einerseits sorgt diese zusätzliche Energiebereitstellung für mehr Sauerstoff, andererseits für mehr Glukose, dem Energiesubstrat im Körper, damit genügend Energie für's Kämpfen oder Flüchten zur Verfügung steht.

Die Atemwege werden erweitert, damit man besser Atmen kann und die Pupillen werden größer, um besser sehen zu können. Die Reaktionsfähigkeit steigt, also alles Dinge, die wir gut brauchen können, wenn ein Säbelzahntiger unseren Weg kreuzt.

Die-Geschichte-vom-Säbelzahntiger-das-vegetative-Nervensystem

Wenn der Sympathikus aktiv ist ...

Wenn der Sympathikus aktiv ist, dann ist der Parasympathikus inaktiv und das bedeutet, dass andere, nicht ganz so dringend gebrauchte Körperfunktionen, heruntergeschraubt werden. 

Unter anderem werden Verdauungsorgane schlechter durchblutet, und damit die Darmtätigkeit gehemmt.

Wer hätte das in so einer Situation wohl brauchen können, wenn der Körper signalisiert: Du, ich muss jetzt mal schnell aufs Klo, können wir mal schnell bitte? Das wäre äußerst kontraproduktiv gewesen in so einer Situation. Da wäre die Menschheit längst ausgestorben, denn ich denke, das wäre dem Säbelzahntiger nur ein Genuss gewesen, hätten wir uns für unser Hauferl kurz mal ins Gebüsch verzogen.

Dieser gesunde Stress, also die kurzfristigen Körperreaktion in Stress-Situationen war überlebensnotwendig. Sobald die stressige Situation vorbei war, der Säbelzahntiger also verschwunden war und wir uns in Sicherheit wiegen konnten, wurden die Stresshormone wieder abgebaut und der Parasympathikus aktiv. Heute spricht man hier auch vom Eustress. 

Wenn der Parasympathikus das sagen hat ...

Jetzt konnte das Kommando "Ich muss auf Klo, können wir mal?" gerne kommen. In dieser Situation war das auch ok.

Die Verdauung wurde wieder angekurbelt, die Speichelproduktion ebenso. So war der natürliche Verlauf der Dinge. Es war ein gesunder Wechsel zwischen den beiden Nervensträngen.

Willst Du noch mehr zum vegetativen Nervensystem nachlesen, dann kann ich Dir den Überblick über das vegetative Nervensystem der MSD Manuals empfehlen. 

Wie schaut die Situation mit den heutigen Säbelzahntigern aus?

Unser Körper hat die rasende Entwicklung, die unsere Welt seit den Zeiten, als wir noch vor Säbelzahntigern davongerannt sind, leider nicht ganz so schnell mitgemacht. Kaum sind wir einer stressigen Situation ausgesetzt, dann tritt obiger Mechanismus in Kraft, Sympathikus aktiv, Parasympathikus inaktiv. 

Leider ist unser vegetatives Nervensystem so gestrickt, dass es nicht erkennen kann, ob wirklich ein Säbelzahntiger unser Leben bedroht oder ob wir uns nur einbilden, ein Säbelzahntiger bedroht unser Leben.

Ein kleines Selbstexperiment

Mach mal die Augen zu und stell Dir vor, ein Säbelzahntiger steht vor Dir - und wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, dann denk an eine Deiner Ängste.

Ich persönlich brauche mir da nur das Tier mit den 8 Beinen und 8 Augen vorstellen. Ja, ich habe eine Spinnenphobie und die brauchen nicht mal groß und behaart zu sein. Da reicht der Gedanke an eine kleine Hausspinne und ich habe eine massive Stress-Situation. Vielleicht sind es bei Dir ja Schlangen oder ähnliches. Mach die Augen zu und denke kurz daran. Was passiert? 

Du merkst wahrscheinlich schon, worauf ich hinaus möchte. Dein Herzschlag wird schneller, deine Atmung schneller und flacher, Du bekommst schweißnasse Hände usw.

Die Reaktion die bei einem solchen Gedanken in Deinem Körper abläuft, ist exakt die selbe, die abläuft, wenn die Situation tatsächlich eintritt. Unser Körper und unser Nervensystem kann das nicht unterscheiden.

Solltest Du lieber ein Video anschauen wollen ...

Was hat denn die ganze Geschichte vom Säbelzahntiger mit dem Abnehmen zu tun?

Wir haben alle unsere modernen Säbelzahntiger. Stress-Situationen, die den Sympathikus aktiv werden lassen, ohne dass dies nach außen sichtbar wird.

Grundsätzlich ist diese Stress-Reaktion ja nichts schlechtes, das habe ich ja schon erwähnt. Schlimm wird es erst, wenn dieser chemische Zustand im Körper dauerhaft anhält, bzw. wenn dieses Hormone nicht mehr vollständig abgebaut werden können. Wir sind dann in einem Dauerstress gefangen, wenn dieser im Alltag überhand nimmt. Meist wird dieser Stress dann auch noch als überfordernd empfunden und dann sprechen wir von Disstress. Vielleicht ist Dir der Begriff schon mal untergekommen.  

Das sind unsere modernen Säbelzahntiger und dazu zählen auch solche Denkmuster und Aussagen wie

  • Ich bin nicht gut genug
  • Das muss ich noch unbedingt heute fertigmachen
  • Es muss perfekt sein
  • Ich hab diese Woche nur 0,5 kg abgenommen

Du kannst sie auch "innere Säbelzahntiger" nennen.

Jetzt kannst Du es bestimmt nachvollziehen. Wenn wir in einem dauerhaften Sympathikus-Modus unterwegs sind, ist alles lahmgelegt, was den Stoffwechsel anbelangt. Auch wenn wir den Stress - weil wir das ja gewöhnt sind - oft gar nicht als so belastend empfinden, fährt unser Körper trotzdem im Schema fort und denkt nicht mal im Traum daran, den Stoffwechsel in unserem Sinne anzuwerfen. 

Daher funktioniert bei vielen Menschen, die genau hier ihre Schwachstelle habe - und das sind nicht immer alle - das Abnehmen nicht, sobald es irgendwie wieder stressig wird. 

Wie geht es jetzt mit meiner persönlichen Geschichte weiter

Und damit komme ich zurück zu letzter Woche. Bist Du schon neugierig, wie die Geschichte weitergeht? Ich habe Dir erzählt, dass der Stress für meine Figurprobleme verantwortlich ist, denn ich bin genau so ein Typ. Mein Körper reagiert hier ganz sensibel sowohl auf äußere als auch auf selbstinduzierte Stress-Situationen. 

Dabei merke ich das kaum, denn was ich mache, macht mir unheimlich viel Spaß und wenn ich spätabends noch mit meinen Premiumkunden telefoniere, E-Mails beantworte oder an meinem neuen Kurs, der im Februar startet, arbeite, dann empfinde ich wahre Freude daran. 

Nichts desto trotz ist mein Sympathikus dabei daueraktiv und damit geht einfach nichts mehr mit dem Abnehmen. 

Meine inneren Säbelzahntiger 

Ich hatte und ich habe viele innere Säbelzahntiger. Viele bin ich schon losgeworden, an einigen kiefle ich immer noch oder besser gesagt, immer wieder herum.

Der selbstauferlegte Druck

Einer dieser Tiger war sicherlich der Druck den ich mir selbst auferlegt hatte mit dem Abnehmen: wenn 5 Kilo in 5 Wochen möglich sind, dann schaffe ich in 10 Wochen 10 Kilo - und damit war es vorbei.

Meine Leidenschaft - meine Arbeit

Dazu kam, dass ich wieder begonnen hatte, durchzuarbeiten. Unmittelbar nach meinem Urlaub habe ich für mich beschlossen, nur mehr bis spätestens 20:00 Uhr am Abend zu arbeiten und mir die Wochenenden freizuhalten. Das habe ich die ersten Wochen auch sehr gut geschafft.

Dann ist wieder mal der Schlendrian eingezogen und ich habe meine Arbeitszeiten nach hinten hinaus verlängert. Am Wochenende wollte ich nur schnell mal in die Mails schauen, oder das eine oder andere an der neuen Homepage machen, und aus einer halben Stunde wurde meist ein ganzer Tag. Ich wollte meine selbst auferlegte Deadline für die Veröffentlichung der neuen Homepage einhalten - habe ich auch. Mein Körper hat sich für den Stress mit Stillstand und einer gestörten Verdauung bedankt.

Das schlechte Gewissen - ein ewiger Feind!

Dazu kam mein schlechtes Gewissen, nichts für mich selbst zu tun. Ende Oktober, kurz nach Beginn meiner Stillstandsphase, habe ich genau aus diesem schlechten Gewissen heraus, eine übertriebenen Wanderung gemacht. Das hat dem Ganzen dann die Krone aufgesetzt.

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Die Erkenntnis - wieder mal hart gelernt

Die Wanderung am Schneeberg gipfelte in einer völligen Überanstrengung mit einem Muskelkater wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

Der Dank dafür war nicht nur eine weitere Verlängerung meiner Stillstandsphase, sondern auch noch zusätzliche körperliche Probleme wie ein Gichtanfall.

Das Schlimme daran ist, ich hätte es wissen können. Mir ist völlig klar, warum mein Körper so reagierte.

Durch den Muskelkater und den hohen Milchsäureanteil im Körper konnte die Harnsäure nicht mehr vollständig abgebaut werden, was dann in der großen Zehe eine Woche später einen Gichtanfall verursacht hat. 

Gibt es schon ein Happy End?

Wie Du siehst, man kann, wenn man sich stressigen Situationen aussetzt, schon ziemlich viel falsch machen, selbst wenn man das alles weiß.  

Das war aber für mich das Alarmzeichen, dass es jetzt reicht, mit dem Stress.

Wenn Dir Dein Körper ab und an solche Zeichen schickt, dann höre auf sie und warte nicht zu lange. Die Auswirkungen haben nämlich die blöde Angewohnheit sich zu potenzieren und irgendwann ist eine Umkehr nur mehr schwer möglich.

Und ganz ehrlich, den Gichtanfall habe ich echt nicht gebraucht!

Ich habe jetzt beinahe ein Monat gebraucht, bis mein Körper, meine Verdauung und mein Stoffwechsel wieder normal gespielt haben. Seit ca. einer Woche geht es mir wieder richtig gut und ich merke auch, dass die Hosen beginnen, lockerer zu sitzen. 

Ich mache weiter, aber momentan erspare ich mir das Orakel Waage und kann Dir daher den momentanen Stand nicht sagen. Aber, ich halte Dich freilich am laufenden. 

Bis dahin,

Alles Liebe,

Deine Susanne

Schreib mir doch!


Wie geht's Dir mit Deinen inneren Säbelzahntigern? Hast Du sie schon identifiziert? Schreib mir doch in den Kommentar, wie Du damit umgehst!

Zusammenfassung für Schnell-Leser 😉
Lesezeit 1 Minute

Als der Mensch noch vor Säbelzahntigern davonlaufen musste, waren Stress-Reaktionen in unserem Körper überlebensnotwendig. Diese chemischen und physikalischen Prozesse werden u.a. vom vegetativen Nervensystem, genauer vom Sympathikus und vom Parasympathikus, gesteuert.

Auch heute laufen solche Stress-Reaktionen noch genau nach diesem Schema in unserem Körper ab. 

Dabei kann weder das Gehirn, noch das vegetative Nervensystem unterscheiden, ob diese Situation wirklich passiert, oder ob Du nur an eine Gefahren-Situation denkst. 

Fakt ist, wenn der Sympathikus aktiv ist - also eine Stress-Reaktion im Körper abläuft - werden andere Körperfunktionen gehemmt. Eine davon ist die Verdauung. Eine andere kann sein, dass Abnehmen nicht mehr funktioniert.

Ein kleines Selbstexperiment

Mach die Augen zu, denke an eine Situation, die Dir Angst macht und beobachte genau, was in Deinem Körper passiert. Beobachte die Atmung, den Herzschlag und vielleicht auch, ob sich Schweiß an Deinen Handinnenflächen bildet.

Warst Du momentan wirklich in Gefahr? Oder hast Du nur an eine solche Situation gedacht?

Du siehst also, Dein Gehirn und auch Dein Körper können das nicht unterscheiden. 

Frage Dich mal nach Deinen inneren Säbelzahntigern!

Auch ich hatte solche und habe noch immer viele, mit denen ich mich herumschlage. 

Einige Menschen, so wie ich, reagieren sensibler auf einen aktiven Sympathikus. Und genau diese inneren Säbelzahntiger haben zugeschlagen, als ich mich Mitte Oktober 2020 auf die Waage gestellt habe

Dauerstress kann Deine Vorhaben massiv torpedieren. Aber, das Gute daran ist, wenn Du das weißt, dann kannst Du etwas dagegen tun.

Oft denkt man nur nicht daran, dass solche Faktoren Pläne wie das Abnehmen genauso vereiteln können, wie eine Ernährung, die nicht für Dich optimal abgestimmt ist. 

Susanne Lindenthal

ÜBER DIE AUTORIN

Mein Name ist Susanne Lindenthal und ich bin Deine Expertin in Sachen Verdauung. In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Zum einen bin ich mit Leib und Seele Ernährungswissenschafterin, zum anderen bin ich der Traditionellen Chinesischen Medizin verfallen. In meinen Beratungen verbinde ich diese scheinbar konträren Welten und verhelfe Dir damit zu einem besseren Bauchgefühl.

  • Liebe Susanne, danke für diese interessanten Einblicke in die Zusammenhänge. Das Schaubild mit Sympaticus und Parasympaticus hatte ich mal ‚in grauer Vorzeit‘ in Biologie gesehen. Aber jetzt ist mir klar, warum manche Sachen nicht gleichzeitig gehen – wenn der eine tut, ruht der andere. Und das werde ich jetzt mal meiner Herde von inneren Säbelzahntigern erklären.

    • Liebe Beatrix,

      das freut mich sehr, dass Du vom Artikel so direkt schon profitieren kannst. Vieles löst sich, wenn man es sich bewusst machen kann. Und die Herde an Säbelzahntigern entpuppt sich dann bald als eine Ansammlung zahmer Kätzchen, die halt hin und wieder kratzbürstig sind. Wenn man sie liebevoll in ihre Schranken weist, dann schnurren sie und geben Ruhe :-).

      LG Susanne

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