Eines meiner Lieblingsrezepte für die Adventszeit ist sicher dieser Weihnachtsstollen mit Topfen. Denn bei mir gibt es den ersten Keksteller erst am 24. Dezember, traditionsgemäß. Da ist es schön, wenn man für den Advent auch etwas zum Kaffee hat.
Die Inspiration für den Weihnachtsstollen mit Topfen
Da bin ich doch vor einigen Jahren über eine Weihnachtsgeschichte gestolpert, die mich zu diesem Rezept, Weihnachtsstollen mit Topfen, inspiriert hat.
So eine entzückende Geschichte, diese Geschichte von Rosi Rosine, der das schönste im Leben einer Rosine passieren konnte. Was das genau war, kannst Du in dieser Geschichte nachlesen. Die Geschichte von Rosi, der Rosine habe ich gleich zum Anlass genommen, und dieses Weihnachtsstollen-Rezept kreiert.
Ein Stollen ohne Germ
Wenn Du auf frische Hefe bzw. auf Germteig nicht so gut zu sprechen bist, dann ist dieses Rezept genau das richtige für Dich. Dieser Weihnachtsstollen kommt gänzlich ohne Hefe bzw. Germ, wie wir in Österreich dazu sagen, aus. Dadurch ist er etwas bekömmlicher als so manch anderer Stollen. Hier gibt es also ein hefefreies Rezept. Das ist zwar nicht ganz kalorienarm, aber dafür sehr locker und luftig und gibt dem Namen Stollen trotzdem alle Ehre.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Weihnachtsstollen mit Topfen und Rosi Rosine
Nährwerte pro Portion
Die Zutaten
- 100 g Rosinen
- 30 g 2 EL Rum
- 100 g Nüsse nach Geschmack Walnüsse, Haselnüsse, Pekannüsse oder Macadamia
- 500 g Mehl glatt
- 1 Pk. Weinsteinbackpulver
- 200 g Kristallzucker
- 2 TL Vanillezucker selbst gemacht
- 150 g Butter
- 1 Msp. Muskatnuss
- 250 g Topfen mager
- 2 Eier
- 1 TL Zitronensalzpaste
- 50 g Butter geschmolzen zum Bestreichen
- 60 g Staubzucker zum Bestreuen
So wird's gemacht
Zubereitung mit dem Thermomix
- Rosinen und Rum in eine Schüssel geben und ziehen lassen. Gegebenenfalls mehrmals umrühren, damit sich alle Rosinen gut mit Rum volllaufen lassen können 😉
- Backrohr auf 160 °C Heißluft vorheizen.
- Nüsse in den Mixtopf geben und 5 Sek./Stufe 6 hacken und umfüllen.
- Mehl, Weinsteinbackpulver, Kristallzucker, Vanillezucker, Butter und Muskatnuss in den Mixtopf geben und 30 Sek./Stufe 4 verrühren.
- Topfen, Eier und Zitronensalzpaste zugeben und 2 Min./Teigknetstufe kneten.
- Rosinen-Rum-Mischung und Nüsse dazugeben und 30 Sek./Teigknetstufe unterkneten. Gegebenenfalls nochmals per Hand durchkneten.
- Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen oder zwei kleinen Stollen formen (rechteckig ausrollen und von der Längsseite ein Drittel einschlagen und das andere Drittel darüber schlagen und so in Stollenform bringen) oder in eine gefettete Stollenform geben und im Backrohr ca. 45 bis 50 Minuten backen, bis die Stollen goldbraun sind.
- Die fertigen Stollen mit geschmolzener Butter bestreichen und mit Staubzucker bestreuen.
Zubereitung auf klassische Art
- Rosinen und Rum in eine Schüssel geben und ziehen lassen. Gegebenenfalls mehrmals umrühren, damit sich alle Rosinen gut mit Rum volllaufen lassen können 😉
- Backrohr auf 160 °C Heißluft vorheizen.
- Geriebene Nüsse verwenden.
- Mehl, Weinsteinbackpulver, Zucker (statt Kristallzucker Staubzucker verwenden), Vanillezucker, Butter, Muskatnuss Topfen, Eier und Zitronensalzpaste zu einem Teig verkneten.
- Rosinen-Rum-Mischung und Nüsse dazugeben und in den Teig einarbeiten.
- Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen oder zwei kleinen Stollen formen (rechteckig ausrollen und von der Längsseite ein Drittel einschlagen und das andere Drittel darüber schlagen und so in Stollenform bringen) oder in eine gefettete Stollenform geben und im Backrohr ca. 45 bis 50 Minuten backen, bis die Stollen goldbraun sind.
- Die fertigen Stollen mit geschmolzener Butter bestreichen und mit Staubzucker bestreuen.
Was es sonst noch zu sagen gibt
Varianten für den Weihnachtsstollen
Marzipanstollen
Willst Du einen Marzipanstollen dann rollst Du 200 g Rohmarzipan zwischen zwei Klarsichtfolien rechteckig etwas kleiner als den Teig aus. Diese Marzipanplatte legst Du auf den Teig, rollst ihn von der Längsseite her auf und bringst ihn anschließend in Stollenform.
Orangeat und Zitronat
Meist sind haufenweise kandierte Früchte im Weihnachtsstollen. Und natürlich kannst Du diesen Weihnachtsstollen mit Topfen auch mit kandierten Früchten, bzw. mit Orangeat und Zitronat machen. Dazu arbeitest Du zusätzlich gemeinsam mit den Rosinen auch jeweils 50 g Orangeat und/oder Zitronat in den Teig ein.
Ein Weihnachtsstollen mit Pfiff
Den besondere Pfiff im Stollen bekommst Du mit 50 g kandiertem Ingwer. Damit wirkt der Stollen leicht erwärmend und bewegend.
Rosinen müssen nicht sein
Gehörst Du zu den strikten Verweigerern von Rosinen, dann kannst Du diese natürlich auch komplett weglassen. Oder Du ersetzt sie durch Cranberries. Cranberries haben etwas mehr Säure und harmonieren besonders gut mit dem Topfen im Stollen.
Tipps zum Backen
Statt den Stollen manuell in Form zu bringen, kannst Du den Teig auch einfach in eine Stollenform geben.
Statt einer Stollenform funktioniert auch eine Rehrückenform gut. Wenn Du den Stollen ohne Form bäckst, kann er sehr flach werden. Der Teig ist eher weicher als ein herkömmlicher Germteig. Daher kann er beim Backen leicht die Form verlieren und etwas auseinanderfließen.
Notfalls kannst Du fürs Backen auch Kastenform nehmen. Du brauchst Dir also nicht extra einen Stollenform oder Rehrückenform zu kaufen, nur um diesen tollen Weihnachtsstollen genießen zu können.
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Was sagt die TCM zum Weihnachtsstollen mit Topfen
Der Weihnachtsstollen nährt vor allem das Yin von Magen und Lunge und wirkt befeuchtend. Thermisch ist er neutral, wenn Du Ingwer dazu gibst, wird er leicht warm. Mit dem Marzipan wird er noch stärker befeuchtend und dann solltest Du bei vorherrschender starker Schleimbelastung eher darauf verzichten.
Durch den vielen Zucker ist der Stollen eher ein Genuss als ein Therapeutikum, aber wenn Du Dich sonst ausgewogen und gut ernährst, dann darf es auch mal so etwas in den Weihnachtsfeiertagen sein. Bei Trockenheit von Magen und Lunge könnte man fast sagen, dass er therapeutisch gut ist, wenn der viele weiße Zucker nicht wäre ...
Ob dieses Rezept zu Deiner Konstitution passt, können wir gerne in einer Ernährungsberatung klären.
Und wenn Du jetzt noch wissen möchtest, was es mit dieser Geschichte um Rosi, die Rosine auf sich hat, dann lies weiter
Rosi Rosine - eine Weihnachtsgeschichte
„Ach, bin ich froh, dass ich damals nicht zu Wein verarbeitet wurde! Da werden die Trauben zerdrückt und jeder Tropfen Saft gewaltsam herausgepresst."
So sprach Rosi, die kleine Rosine.
"Na, uns vertrocknen zu lassen ist auch nicht besser. Seht doch, wie schrumpelig ich schon aussehe! Dabei war ich einmal die größte und schönste Beere an meiner Traube." Erwiderte jemand.
"Ich habe gehört, die Menschen backen mit uns Kuchen und Brötchen. Und wenn man ganz großes Glück hat, kommt man in einen Weihnachtsstollen. Das ist etwas ganz Besonderes und soll sehr schön sein." berichtete eine andere Person.
Von nun an war alles klar. Rosi wollte unbedingt eine Stollenrosine werden. Ja, sie erinnerte sich, schon früher von dem Weihnachtsfest, das die Menschen feierten, gehört zu haben. Bei dieser Feier werden nur die schönsten und leckersten Dinge aufgetragen. Die Menschen machen sich Geschenke. Überall ist es hell, weil viel, viel mehr Lichter brennen als sonst irgendwann im Jahr. Alle Menschen freuen sich auf Weihnachten. Sie sind dann lieb zueinander und streiten sich nicht. Warum das nur zu Weihnachten so ist, konnte sich die kleine Rosine nicht erklären. Eigentlich ist es doch ziemlich dumm von den Menschen, sich nur einmal im Jahr zu vertragen. Aber verstehe einer diese intelligenten Zweibeiner... Für Rosi stand fest, sie wollte die schönste, dickste, süßeste Rosine in einem Weihnachtsstollen sein. Einmal auf einer festlich gedeckten Tafel unter leuchtenden Kerzen bei feierlicher Musik, zusammen mit Zitronat, Mandeln und Gewürzen in einem duftenden Stollen - das war ihr sehnlichster Wunsch.
Seit Tagen lag Rosi zusammen mit vielen anderen Rosinen in einer Plastiktüte. Drittes Warenregal, rechts unten im Supermarkt; das war ihre neue Adresse geworden. Mit jedem Tag wurde sie trauriger, denn das Fest rückte immer näher und niemand kaufte die Tüte, in der das kleine Rosinchen so ungeduldig wartete. Die anderen schwatzten, prahlten und stöhnten vor sich hin, nur Rosi wurde ruhiger und ruhiger. Anfangs hatte sie allen von ihrem Wunsch erzählt und ihre Vorstellungen in den buntesten Farben geschildert. Doch dafür wurde sie ausgelacht. Jemand hatte sogar behauptet, sie würde höchstens in ein Rosinenbrötchen kommen. Für einen Weihnachtsstollen wäre sie viel zu klein. Das bedrückte Rosi sehr und mit jedem Tag wurde die Angst größer, dieser Spötter könnte vielleicht Recht behalten.
Gerade in dem Moment, als auch der letzte Funken Hoffnung aufgegeben war, plumpste plötzlich die Rosinentüte mit elegantem Schwung in einen Einkaufswagen.
"Hurra!!!"
Bis Weihnachten waren es noch 4 Wochen. Nun ging Rosis Traum wohl doch noch in Erfüllung? Aber nein, die Tüte verschwand erstmal in einem dunklen Küchenschrank. Wenn Rosinen weinen könnten, so hätte Rosi das jetzt getan. Aber sie war ja so trocken, dass nicht das kleinste Tröpfchen Saft fließen konnte. Rosi zog sich in die äußerste Ecke der Tüte zurück, und hier harrte sie traurig der Dinge, die da kommen würden.
Sie träumte wieder ihren Lieblingstraum, als sie merkte, wie sie plötzlich aus ihrer Tüte in eine Schüssel purzelte. Erschrocken machte Rosi einen besonders großen Satz und landete gleich darauf nebenan auf dem Tisch. Jetzt ist alles aus, dachte Rosi gerade, doch da griffen zwei Menschenfinger nach ihr und warfen sie zu den anderen in die Schüssel zurück. Dann wurde es feucht um sie herum. Die Rosinen wurden gewaschen und jede versuchte, so viel Wasser wie möglich aufzunehmen. Alle hatten furchtbaren Durst, doch ihre Poren waren so vertrocknet, dass das Saugen gar nicht so einfach war. Und immer wieder wurde das Wasser weggegossen. Schließlich plätscherte eine hellbraune Flüssigkeit aus einer Flasche über sie. Hmmm....dieser Geruch.....scharf, würzig, aber nicht unangenehm. Eine Rosine rief:
"Das ist Rum! Jetzt kriegen wir alle einen Schwips!"
Und weil immer noch alle durstig waren, weigerte sich auch niemand, die Flüssigkeit aufzunehmen. Rosi saugte auf, so viel sie konnte. Ihr kleines Bäuchlein wurde allmählich immer runder und sie selbst immer fröhlicher. Alle Rosinen schubsten, drängelten und kullerten munter durcheinander. Sie lachten, quiekten, lallten und quatschten. Rosi kicherte:
"Seht ihr, jetzt komme ich doch noch in einen Weihnachtsstollen! Hik .. hik ..!
Von irgendwo kam eine Antwort.
"Wirst Recht haben, Rosi! Hätte nie gedacht, dass Rosine sein, so lustig ist. Hihi...."
So kicherten und juchzten die Rosinen noch eine ganze Weile herum, bis sie schließlich alle so voll waren, dass sie einfach an der Stelle liegen blieben, an die sie sich hingekullert hatten. Da schnarchten sie nun vor sich hin, bis sie unsanft geweckt wurden. Zusammen mit einem Teig aus Mehl, Zucker, Eiern, Fett und Hefe wurden sie geknetet, gedrückt und geschlagen. Letztlich kamen auch noch Mandeln und Zitronat dazu. Alles zusammen wurde durchgewalkt, dass es eine schmerzhafte Angelegenheit geworden wäre, wenn unsere Rosinen durch den Alkohol nicht schon eine ordentliche Betäubung bekommen hätten. Rosi klebte nun direkt an einer halben Mandel, die mit aller Kraft von ihr loszukommen versuchte.
"Geh mir vom Leib, du besoffene Göre! Ich möchte meinen eigenen Geschmack behalten."
"Halt die Klappe, du halbe Portion!" war Rosis müde Antwort.
Die "halbe Portion" wurde ihr übelgenommen, aber das war nun einmal eine Tatsache und die Mandel mußte einsehen, dass eine betrunkene Rosine nicht weniger wert war, wie eine halbe Mandel. Es herrschte von nun an friedliche Koexistenz.
Eigentlich schade, dass der Schnaps Rosis Gedanken etwas vernebelt hatte. So konnte sie es nicht in vollen Zügen genießen, Bestandteil eines Weihnachtsstollens zu sein. Jedenfalls hatte das Kneten und Schlagen nun aufgehört und der Stollen wurde in einen Herd geschoben, in dem es schon herrlich warm war. Die Wirkung des Alkohols ließ allmählich etwas nach und Rosi war rundum glücklich. Einige Rosinen und Mandeln jammerten:
"Oh, ist das heiß! Ich verbrenne!"
Vor allem die, die außen lagen und nicht ganz vom Teig zugedeckt wurden, mussten besonders leiden. Rosi ruhte mitten im Stollenbauch. Dort konnte sie nicht verbrennen, blieb rund und saftig.
Schließlich sah der Stollen schön hellbraun aus und wurde aus dem Herd genommen. Er wurde eingebuttert und eine Menge weißer Puderzucker bedeckte bald seinen Rücken, dass es aussah, wie ein Berg, auf den es frisch geschneit hatte. Unsere kleine Rosine war so stolz, nun zum schönsten Weihnachtsstollen, den sie kannte, zu gehören. War dieses Glücksgefühl noch zu übertreffen?
Nachdem sich ihre Nachbarn von der Hitze erholt hatten, hörte sie es tuscheln und raunen.
"Bald kommen wir auf den Weihnachtskaffeetisch."
"Das ist das Schönste, was einem Weihnachtsstollen passieren kann, am Heiligen Abend, dem schönsten Tag des Jahres, verspeist zu werden."
"Die Menschen stellen an diesem Tag einen geschmückten Tannenbaum auf. An den hängen sie glänzende Kugeln und Fäden, und unzählige Kerzen erleuchten ihn. Es gibt keinen schöneren Baum."
Wieder wurde Rosi von Sehnsucht beschlichen.
"Wie lange dauert es noch, bis ich das auch erleben darf?"
Rosi konnte sich nicht vorstellen, dass es noch schöner werden sollte. Aber der Tag kam, an dem der Stollen wiederholt mit Puderzucker bestreut und auf eine wertvolle Porzellanplatte gelegt wurde. Rosis kleines Rosinenherz begann schneller zu schlagen. Nun war also der Höhepunkt ihres Daseins zu erwarten. Und sie wurde nicht enttäuscht. Was war das für eine Stimmung, die ihr da entgegenschlug, als die Tür zum Festsaal geöffnet wurde und die Platte mit dem duftenden Stollen den schönsten Platz auf der festlich gedeckten Tafel erhielt! Rosi erblickte auch den Weihnachtsbaum, von dem sie schon gehört hatte. Er sah noch viel schöner aus, als ihr beschrieben wurde. Rote und silberne Kugeln schmückten ihn. Glänzendes Lametta hing schwer herab. Dazwischen leuchteten kleine bunte Figuren und an der Baumspitze prangte ein heller Stern. Aber am schönsten waren die vielen kleinen Lämpchen, die goldgelb ein warmes Licht ausstrahlten. Oh, das war ein wunderschöner Baum! Unten, rund um den Stamm, lagen viele bunte Pakete mit dicken Schleifen und kleinen Kärtchen. Von irgendwoher ertönte ein Glöckchen. Die Tür öffnete sich und festlich gekleidete große und kleine Menschen gingen zum Baum. Vor allem den kleinen Leuten sah man die Aufregung an, als sie mit leuchtenden Augen die Pakete öffneten. Das waren also die Geschenke, die sich die Menschen machten, dachte Rosi und sah, wie sie sich freuten und umarmten. Dann stellten sich die Menschen um den Baum und begannen zu singen. Auch Rosi und die anderen Rosinen stimmten mit ein; ganz leise, wie das bei Rosinen üblich ist. Nur sie selbst konnten sich hören. Alle waren von so unbeschreiblich viel Glück und Freude erfüllt. Diese Stimmung hielt auch weiterhin an, bis alle am Tisch saßen, der Kaffee duftete und der Stollen angeschnitten wurde.
Rosi wusste, dass nun die letzten Minuten ihres Daseins angebrochen waren. Sie war dankbar dafür, dass sie das Schönste erleben durfte, was eine Rosine erleben kann. Ihr letzter Gedanke war:
"Ich muss eine ganz besondere Rosine sein."
Dann wurde sie von einem großen, pausbäckigen Jungen vernascht.
Autorin: Ilona Urbanek 06128 Halle:
Titel: Rosi Rosine
Date: Tue, 16 Nov 2004 16:25:08 EST
Ilonas Homepage: http://www.ilonas-cottage.de/
Quelle: http://www.weihnachtsseiten.de/weihnachtsgeschichten/r/rosi-rosine/home.html
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